Kritisches zur Windkraft - Informationen für alle, denen die Windkraft eher im Magen liegt, als das Geld am Herzen !!
Umfrage in der Aachener Siedlung: Mehr als 95% sind gegen die Windräder!
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Der Landesverband Erneuerbare Energien NRW (LEE) zieht aus einer selbst in Auftrag gegebenen „Repräsentativen Bevölkerungsbefragung“ im August 2020, bei der nur 1000 zufällig ausgewählte Bürger über 16 Jahren in ganz NRW befragt wurden, Schlüsse wie: „84 % Zustimmung in der Nachbarschaft zu Windenergie-Anlagen“. Kann das stimmen? Gilt das wirklich für betroffene Anwohner? Gilt das auch für Marienloh??
Wir haben aktuell (Mai 2021) die zukünftigen „Nachbarn“ in der Aachener Siedlung gezielt befragt und das Ergebnis war – wie zu erwarten – ganz anders!
Analyse der "Auswertung Stellungnahmen der Öffentlichkeit“ von WoltersPartner
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Liebe Marienloher,
im Folgenden nur einige ausgewählte Zitate aus dem Schriftstück „Auswertung Stellungnahmen der Oeffentlichkeit“ von WoltersPartner (alle Zitate sind kursiv formatiert). Ich möchte damit untermauern, wieso ich unsere Sorgen und Bedenken als „abgewimmelt“ ansehe und ich möchte auch mein Statement „Das ist ein Schlag ins Gesicht“ begründen, das als Überschrift für den Bericht vom 21.05.21 im Westfalen-Blatt diente:
Paderborn: 146. Flächennutzungsplan geht in die nächste Runde !
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Update 27.05.21:
Am Dienstag, den 25.05.21, fand im Paderborner Schützenhof eine Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung, Bauen und Konversion zusammen mit dem Ausschuss für Umwelt, Klima und Mobilität statt. In diesen Ausschüssen ist Marienloh leider nicht durch unseren Ortsvorsteher vertreten, so dass dieser nicht anwesend war. In den Ausschüssen sitzen auch Sachkundige Bürger, die hier Mitglied sind und eine Stimme haben, so auch die in Marienloh wohnhafte Verena Lütke-Verspohl (CDU).
Es ging hier ausschließlich um den 146. FNP und darum, in die nächste Phase der sog. „Offenlage“ durchzustarten. Wie zu erwarten stimmten beide Ausschüsse mehrheitlich zu. Dagegen waren nur die FDP und der AFD (jeweils 2 Stimme in jedem der beide Ausschüsse).
Da diese mehr als denkwürdige Aussage des Herrn Ahn (Planungsbüro WoltersPartner) heute auch in der Presse zu lesen war, möchte ich sie kurz kommentieren - auch um zu verhindern, dass nun irgendwer in Marienloh oder Benhausen auf diesen Effekt hofft. Er sagte sinngemäß:
Es ist völlig offen, ob in der Konzentrationszone 1 überhaupt weitere Anlagen entstehen dürfen,
wenn die Lärmbelastung basierend auf der TA Lärm durch
die Bad Lippspringer Windräder bereits ausgeschöpft ist.
1. Das würde die Planung völlig unisinnig machen, wenn man Gebiete ausweist, die aus anderen Gründen nicht genutzt werden können. Damit ist kein Investor zufrieden!
2. Die Anlagen werden "gesundgerechnet" werden, dann würgt man sie halt nachts ab, damit die Werte stimmen. Tagsüber ist man noch nicht am Limit von 50dB(A) mit den Lippspringer Windrädern, da ist noch Luft. Man hat im Lärmgutachten betont, dass man deswegen auf einen Nachweis bei Tag verzichten kann.
Hintergrund:
Infraschall: Ganz Marienloh wird betroffen sein !!
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Liebe Marienloher,
es gibt eine Vielzahl von Bürgerinitiativen und Vereinen (und es werden immer mehr!!), die für Vernunft in der Energiepolitik, speziell beim Ausbau der Windkraft, plädieren und Schutz für die Anwohner und die Natur fordern, zum Beispiel:
Letzterer veröffentlichte einen Artikel über den Infraschall, aus dem ich Folgendes zitieren möchte:
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