Kritisches zur Windkraft - Informationen für alle, denen die Windkraft eher im Magen liegt, als das Geld am Herzen !!
Marienloher CDU spannt sich selbst vor den Karren der Windkraft (Stand 20.05.24)
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DANKE für mittlerweile über 1000 Klicks auf diesen Artikel - das bezeugt ein großes Interesse !!
Liebe Marienloher, Benhausener und Neuenbeker !
Die Katze ist aus dem Sack - siehe Westf. Volksblatt:
„Erste Bürger-Windkraftanlage geplant“ Westf. Volkblatt vom 14. Mai 2024 und
„Windkraft: Bürger können Anteile kaufen“ Westf. Volkblatt vom 16. Mai 2024
Die "Flütwindräder" in Bad Lippspringe stehen immer noch still (Stand 07.04.24)
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Sie dominieren bereits die Landschaft und sind über viele Kilometer sichtbar, aber sie tun immer noch nicht, wofür die eigentlich aufgestellt wurden. Obwohl die Landschaft optisch schon zerstört und der Anblick bedrückend ist, sind Windräder als reine Industriedenkmäler immer noch verträglicher, als im Betrieb: Sie machen noch keine Geräusche, werfen noch keine flackernden Schatten und schreddern noch keine Vögel und Insekten, u.s.w.
Aber sie sind Symptome einer verfehlten Politik!
Fünftes Seske Windrad genehmigt - Stadt Paderborn plant Erweiterung des 146. FNP (Stand 20.03.24)
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Das fünfte Windrad in der Paderborner Windvorrangzone-1 (146. FNP) direkt neben Marienloh auf dem Grundstück besagter Institution aus Bad Lippspringe wurde mit Bescheid vom 12.03.2024 genehmigt! Wie die übrigen vier handelt es sich hierbei um eine Enercon E-160 EP5 mit 5,6MW Leistung und einer Gesamthöhe von 246,60m !
0,2 Cent pro Kilowattstunde für die Gemeinden sind KEINE großzügige Spende der Windkraftbetreiber! (Stand 06.01.24)
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Folgendes muss einfach mal bekannt gemacht werden:
Wer am 05.01.24 den Bericht im Westf. Volksblatt über Bad Wünnenberg unter der Überschrift „Wind weht Geld in die Stadtkasse / Bad Wünnenberger profitieren von Anlagen im Stadtgebiet – 250.000 Euro pro Jahr“ gelesen hat, hält die Windkraftbetreiber vermutlich für sehr großzügig. Dann steht da auch noch fälschlicherweise: „Diese Unterstützung könne durch eine Änderung des Erneuerbare- Energien-Gesetzes erfolgen, die eine solche Zuwendung an die Kommunen seit einiger Zeit ermögliche,…“
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